Ihre Meinung als Kandidat/-in für die Landtagswahlen 2023 zum Thema "Blasmusik"

Stellungnahmen der Kandidat/-innen für den Landkreis Miltenberg

Quelle: Kreisverband Miltenberg, 18.09.2023
Bildquelle: BIldarchiv Bayerischer Landtag, https://www.bayern.landtag.de/aktuelles/presse/pressefotos/

Bei einer Wahl zählen die unterschiedlichsten Themen - für uns Musikerinnen und Musiker gehört dazu auch, was unsere zukünftigen Vertreter im Landtag zu unserem Hobby "Blasmusik" zu sagen haben. Deshalb haben wir am 8. September die Direktkandidatinnen und Direktkandidaten für den Landtag angeschrieben und um eine Stellungnahme gebeten, was sie zum Thema "Blasmusik im Landkreis Miltenberg" zu sagen haben (das Anschreiben findet sich am Ende des Artikels).

Die Stellungnahmen der Kandidaten und Kandidatinnen finden Sie unten. Wir veröffentlichen die Beiträge in unveränderter Form. Als politisch neutraler Verband kommentieren wir die Beiträge natürlich auch nicht.

Wir haben sieben Rückmeldungen erhalten, von drei Parteien erhielten wir leider keine Antwort (siehe auch Anmerkung am Ende des Artikels).

Eine Schwierigkeit war natürlich zu entscheiden, in welcher Reihenfolge die Stellungnahmen veröffentlicht werden sollen. Hier haben wir uns schließlich an der Reihenfolge der Parteien auf dem Wahlzettel orientiert. Nachfolgend finden Sie die entsprechenden Stellungnahmen, die sie natürlich gerne in Ihrer bevorzugten Reihenfolge lesen können:

  • Stock, Martin (CSU)
  • Stich, Ansgar (Bündnis 90/Die Grünen)
  • Zöller, Thomas (Freie Wähler)
  • Storm, Ramona (AfD)
  • Pfeffer, Nicole (FDP)
  • Nagel, Harald (Bayernpartei)
  • Winter, Wolfgang (ÖDP)

Bei den Teilnehmern unserer Umfrage möchten wir uns nochmals herzlich für ihre Stellungnahmen bedanken. Alle Musikerinnen und Musiker aus dem Landkreis Miltenberg freuen sich auf Ihre Unterstützung für die Blasmusik bei Ihrer politischen Arbeit, sei es vor Ort oder im Bayerischen Landtag!

Stellungnahmen der Kandidatinnen und Kandidaten

Martin Stock, CSU

Ich liebe Musik seit meinen Kindheitstagen, die auch von der musikalischen Früherziehung begleitet wurde. Jedes Kind sollte die Möglichkeit haben, hier über Vereine und schulische Angebote einen regelmäßigen Zugang zu haben. Daher freut es mich, dass wir in Sulzbach dank unseres Musikvereins, unterstützt seitens der Marktgemeinde, jährlich eine Bläserklasse haben, aus der wir hoffentlich den ein oder anderen musikalischen Nachwuchsbläser gewinnen können. Auch privat höre ich sehr gerne Musik! Dazu gehört natürlich auch die Blasmusik, die im wahrsten Sinne des Wortes jedem Fest „die besondere Note“ gibt! Dass wir in Sulzbach zusätzlich noch ein symphonisches Blasorchester haben, ist ein echter Glücksfall für die Region und zeigt die immense Vielfalt, die in der Blasmusik steckt!

Den Stellenwert der Blasmusik schätze ich als sehr hoch ein. Deshalb bin ich auch froh, dass es bei uns im Landkreis Miltenberg so viele Musikvereine und Blaskapellen gibt. Als Bürgermeister von Sulzbach am Main freue ich mich immer außerordentlich, wenn Veranstaltungen in „meiner“ Marktgemeinde musikalisch von einem unserer immerhin drei örtlichen Musikvereine umrahmt werden. Musik verbindet – sowohl die Zuhörer, aber auch die Aktiven, die meist ein Leben lang ihrer Leidenschaft nachgehen und auf diese Weise den Alltag vieler Menschen versüßen – ehrenamtlich und unentgeltlich, rein aus „Spaß an der Freud“, das ist nicht hoch genug zu schätzen und dieses traditionelle Brauchtum gilt es seitens der Politik auf allen Ebenen zu fördern und zu unterstützen!

Die Nachwuchsförderung halte ich für sehr wichtig, denn das passive Konsumieren von Musik kann und darf das aktive Musizieren nicht ersetzen! Unsere Musikvereine machen eine hervorragende Jugendarbeit, mit der er sie die Blasmusiktradition unserer Heimat an die junge Generation weitergeben. Als Bürgermeister und Kommunalpolitiker ist man gewohnt, stets ein offenes Ohr für die großartige Arbeit unserer Vereine zu haben. Deshalb werde ich mich auch im Bayerischen Landtag dafür einsetzen, dass die bewährte Musikförderung in Bayern fortgesetzt wird und sehe mich für die Interessen unserer Vereine und Verbände als Kümmerer vor Ort und „kurzen Dienstweg“ in die Staatsregierung.

Ansgar Stich, Bündnis 90/Die Grünen

Nicht nur politisch, sondern insbesondere auch beruflich bin ich der Musik und dabei natürlich auch der Blasmusik sehr verbunden, da ich der Schulleiter des Johannes-Butzbach-Gymnasiums Miltenberg bin. Dieses Gymnasium ist eines der wenigen mit einem musischen Zweig und im Bereich der Blasmusik haben wir mehrere Ensembles, u. a. eine wirklich tolle Bigband. Unsere Schülerinnen und Schüler zeichnen sich nicht nur durch Talent, sondern auch durch Können und Wollen aus. Und zu Letzterem tragen sehr intensiv die Vereine bei, denn die Liebe zur (Blas-)Musik muss im Grunde vor der Zeit an einer weiterführenden Schule geweckt werden und der Musik- bzw. Instrumentalunterricht allein wird es niemals schaffen, wirklich richtig gute Qualität zu erreichen. Für beides sind die Vereine unverzichtbar.

Das beantwortet auch die Frage nach der Nachwuchsförderung: Hier müssen/sollen Schule und außerschulische Gruppen eng zusammenarbeiten und sich gegenseitig befruchten. Für mich hat also die Blasmusik schon allein vor den genannten Hintergründen einen großen Stellenwert, hinzu kommt das soziale Lernen im Verein. Auch braucht es u. a. Kondition, Beständigkeit und Frustrationstoleranz beim Erlernen eines Instruments. Es geht um ganzheitliche Persönlichkeitsentwicklung, die jede musische Tätigkeiten und damit ganz besonders die Musikvereine fördern.

Und zuletzt etwas recht Einfaches: Ich finde Blasmusik tatsächlich einfach schön und unseren Festen würde ohne sie sehr viel fehlen, da könnte ich verschiedenste Gelegenheit von der Obernburger Serenade bis zum Miltenberger Mainuferfest aufzählen, die ohne ehrenamtliche Musikerinnen und Musiker nie so schön wären, wie sie es sind, und bei denen ich Stammgast bin.

Thomas Zöller, Freie Wähler

Die Blasmusik spielt in meiner persönlichen Agenda schon seit 1978 eine große Rolle, mit 10 Jahren habe ich Waldhorn in Es gelernt (das Instrument war beim Musikverein zur Verfügung, also wurde es gelernt). Bereits mit 11 Jahren bin ich in den Musikverein Harmonie Mönchberg aktiv eingestiegen und mit 15 Jahren auf Altsaxophon in Es umgestiegen. Für 10 Jahre Tanzmusik musste noch die Klarinette in B erlernt werden. In über 40 Jahren Blasmusik und 10 Jahren Tanzmusik beim damaligen Spessart-Express habe ich unwahrscheinlich viel gelernt, das Zusammenspiel, dass es eben nur gemeinsam geht (außer beim Solo), die Bühnenerfahrung und ein Stückweit die Spontanität die man auch im Politikerberuf benötigt. Leider fehlt mir derzeit die Zeit um regelmäßig zur Probe zu gehen, ich helfe aber noch sehr gerne bei den Schmachtenberger Dorfmusikanten aus und wenn die Mönchberger bei Kirchenmusik oder einem Frühschoppenkonzert Hilfe benötigen, bin ich immer gerne dabei.

Ohne Blasmusik würde ein sehr wichtiger Bestandteil unseres Kulturellen Lebens fehlen, ich mag mir gar nicht vorstellen, wie schrecklich ein Leben ohne Musik wäre. Deshalb unterstütze ich auch als Bezirksrat von Unterfranken immer wieder musikalische Highlights in unserer Region und mache mich für diese stark.  Als Bezirksrat von Unterfranken freut es mich sehr, dass gerade durch die Unterfränkische Kulturstiftung finanzielle Unterstützung für Noten, besondere Events oder die fränkische Tracht geleistet werden kann. Ebenso bin ich in dieser Funktion als Beisitzer im Vorstand des Bezirksjugendsinfonieorchesters Unterfranken e.V. tätig.

Als Bürgermeister von Mönchberg, habe ich mit meinem damaligen Röllbacher Kollegen Rudi Schreck sofort nach meiner Wahl im Jahre 2008 eine Bläserklasse an unsere Grundschule installiert, hier gingen zahlreiche Jungmusiker/innen für die Musikvereine Röllbach, Schmachtenberg und Mönchberg hervor. Entscheidend ist dann, dass diese jungen Musiker/innen schnell und gut in die Vereine integriert werden, auch da konnte über die Vereinsförderung durch den Markt Mönchberg oft und schnell geholfen werden. Sei es finanziell oder eben wertschätzend, dass man gerade die Bläserklasse und die Jugendkapelle für Einweihungen, Dorffeste etc. engagiert.

Sie sehen Blasmusik ist ein Teil meines Lebens und gerne werde ich Ihre Belange unterstützen, am liebsten als Landtagsmitglied nach erfolgreicher Wahl am 8.10.2023 und ich bin sehr gerne bereit zu einer Vorstandssitzung etc. bei ihnen vorbei zu kommen, damit wir uns noch intensiver austauschen können.

Ramona Storm, AfD

Ich selbst bin kein Fan von Blasmusik, aber freue mich immer, wenn ich Musikanten sehe und höre.

Obwohl ich keine Fan von Blasmusik bin, ändert das aber nichts an der Tatsache, daß ich jede künstlerische Betätigung absolut befürworte.

Ohne Kultur verarmen wir und verlieren die Bindung zu unseren Traditionen und das betrifft natürlich auch und gerade das Musizieren.

Gerade 'handgemachte' Musik, egal welcher Stil, muß gefördert werden, denn es ist eine Bereicherung in Kultur und bei Festen. Musik an sich ist bindend und vereinend und auch eine Pflege von Tradition und Brauchtum.

Nachwuchs ist unbedingt zu fördern. Meine Enkelin spielt Querflöte und das ist wunderbar. Früher gab es viel Hausmusik und ich befürworte das weitergeben an die junge Generation und empfinde es als wichtig.

Eine Jugend, die mit Tradition und Brauchtum durch das musizieren aufwächst ist wünschenswert.

In meiner Agenda geht es um Bildung und dazu gehört selbstverständlich Musizieren oder anderweitig kreatives Gestalten dazu.

Ich hoffe Ihre Fragen ausreichend beantwortet zu haben, auch wenn ich nicht allzuviel dazu äußern konnte.

Nicole M. Pfeffer, FDP

Musik hat immer mein Leben geprägt. Musik sind Emotionen und Musik ist ein Tool, sich vom Alltag zu erholen, Emotionen zu leben/zu spüren. Ich selbst habe bis zu meinem Zuzug 2014 nach Mömlingen kaum Bezugspunkte zur Blasmusik gehabt. Doch mittlerweile gehört die Blasmusik für mich zu Bayern und zu jedem Volksfest dazu wie der Tomatensaft auf einem Langstreckenflug. Blasmusik erreicht Jung und Alt und führt zusammen. Gerade dieses Kulturgut sollte mit Achtsamkeit und Unterstützung gepflegt werden, denn es verbindet die Menschen. Aktuell kann ich noch nicht einschätzen, welche Möglichkeiten ich in München der Unterstützung hätte. Doch eines ist klar: Im Miteinander sollten wir darauf achten und dafür sorgen, dass wir unsere Wurzeln stärken und stolz darauf sind. Blasmusik ist definitiv ein Teil davon, wenngleich ich in Kindertagen nur Melodica und Akkordeon spielen gelernt habe.

Ein Ansatz bei der Nachwuchsförderung könnte sein, Verein – gerade Musikvereine – und Schulen näher zusammenzuführen.

In meinen Erfahrungen hakt es beim Nachwuchs, wenn die Erlebnisse fehlen. Wieso also nicht mal zu einem Flashmob Samstagsvormittags in der Innenstadt aufrufen und damit aufzeigen, das Blasmusik auch modern und innovativ kann? Es geht um Erlebnisse und damit könnten man auch virtuell ein Zeichen setzen.

Harald Nagel, Bayernpartei

Blasmusik gehört meiner Meinung nach zu einer Dorfgemeinde oder Stadt.

Wolfgang Winter, ÖDP

Blasmusik und Chorgesang sehe ich als die zwei großen Säulen unserer musikalischen Traditions-Pflege. Gerade in unserer Zeit rapide zunehmender Digitalisierung halte ich das unmittelbare Erleben eigener musikalischer Betätigung für ein sehr gutes Mittel, Selbstsicherheit und Ausgeglichenheit zu stärken. Gefühle in und mit der Musik zu erleben und auszudrücken kann durch rein passiven Musik-Konsum nie ersetzt werden.

Besonders für Kinder und Jugendliche ist das immer wichtiger - verbunden mit dem mit der musischen Betätigung verbundenen Gruppen-Erlebnis. Schon in der Grundschule sollten dafür die Grundlagen gelegt werden. Gerade hier bietet sich auch die Zusammenarbeit mit unseren Musikvereinen und Chören in Bläser-Klassen und Kinder- / Jugend-Chören an. Allein die Schulen können hier meist bereits aus Zeitgründen kaum ein qualitativ ausreichendes Angebot bereithalten.

Die Länder - hier unser Bayern - sind aufgerufen, die musikalische Bildung und Betätigung natürlich zunächst finanziell zu unterstützen. Professionell geschulte Musiklehrer und Dirigenten sind ein wesentlicher Stützpfeiler einer qualitativ hochwertigen Ausbildung und bereichernden Laienmusik. Das stellt viele Vereine - neben den sonstigen Kosten für Noten, Instrumenente, Räumlichkeiten - gerade in der heutigen Zeit allgemeiner Teuerung - vor erhebliche Probleme.

Ich will mich daher im Kultur-Bereich vorrangig für eine gute finanzielle Austattung der Musikvereine und der Schulmusik einsetzen.

Unser Anschreiben an die Kandidatinnen/Kandidaten

Wir haben die Kandidatinnen und Kandidaten über die E-Mail-Adressen angeschrieben, die wir für sie bzw. ihre Partei im Netz gefunden haben. Fehlermeldungen erhielten wir nicht. Wir gehen daher davon aus, dass alle Mails ihre Adressaten erreicht haben, können aber natürlich technische Fehler nicht ausschließen. Folgende Personen wurden angeschrieben (in alphabetischer Reihenfolge):

  • Adrian, Andreas (Die Linke)
  • Bachmann, Franz (dieBasis)
  • Herrmann, Samuel (SPD)
  • Nagel, Harald (Bayernpartei)
  • Pfeffer, Nicole (FDP)
  • Stich, Ansgar (Bündnis 90/Die Grünen)
  • Stock, Martin (CSU)
  • Storm, Ramona (AfD)
  • Winter, Wolfgang (ÖDP)
  • Zöller, Thomas (Freie Wähler)

Unser Anschreiben vom 8. September lautete wie folgt:

Sehr geehrte(r) Herr/Frau ...,

vielen Dank, dass Sie sich um unsere Gesellschaft verdient machen, indem Sie für den Landtag kandidieren.

Der Kreisverband Miltenberg im Nordbayerischen Musikbund (NBMB) vertritt Hunderte von Musikerinnen und Musikern, die in ihrer Freizeit die Blasmusik in ihren verschiedensten Formen (traditionell, symphonisch etc.) pflegen. Ausführliche Informationen zu unserem Verband finden Sie auf https://nbmb.de/.

Bei einer Wahl zählen natürlich viele verschiedene Themen - für uns Musikerinnen und Musiker gehört dazu auch, was unsere zukünftigen Vertreterinnen und Vertreter im Landtag zu unserem Hobby "Blasmusik" zu sagen haben.

Gerne möchten wir daher allen Kandidatinnen und Kandidaten die Möglichkeit geben, hierzu Stellung zu nehmen. Ihre Stellungnahme werden wir dann ungefiltert in einem Beitrag auf unserer Homepage unter https://nbmb.de/unterfranken/miltenberg veröffentlichen.

Hier einige Vorschläge für die Punkte, die Sie in einer Stellungnahme ansprechen könnten:

  • IHR VERHÄLTNIS ZUR BLASMUSIK: Wie stehen Sie zu Musik und zu Blasmusik? Spielt Sie in Ihrer Agenda überhaupt eine Rolle?

  • FÜR WIE WICHTIG HALTEN SIE DIESES THEMA: Wie hoch schätzen Sie den Stellenwert der Blasmusik für unsere Gesellschaft ein?

  • NACHWUCHSFÖRDERUNG: Halten Sie die Förderung der musikalischen Bildung für wichtig? Sehen Sie eventuell Möglichkeiten, wie man Musikvereine unterstützen könnte?

Aber natürlich sind Sie in der Formulierung Ihrer Stellungnahme frei!

Ihre Stellungnahme sollte kurz und bündig sein und nicht mehr als 10 Sätze umfassen. Sollten Sie das Thema ausführlicher behandeln wollen (worüber wir uns eher freuen würden!), dann können Sie gerne einen Link zu weiterführenden Informationen mit senden, den wir dann ebenfalls veröffentlichen.

Bitte beachten Sie: Der NBMB ist politisch neutral. Daher verzichten wir auch auf eine Kommentierung oder Bewertung Ihrer Beiträge. Uns geht es einzig und allein darum, unseren Mitgliedern einen Überblick dazu zukommen zu lassen darüber, wie die Kandidatinnen und Kandidaten der verschiedenen Parteien zum Thema "Blasmusik im Landkreis Miltenberg" stehen.

Nutzen Sie die Gelegenheit, um den unzähligen Musikerinnen und Musikern in unserem Landkreis Ihre Ideen und Vorstellungen nahezubringen!

Über eine Antwort bis zum 17. September würden wir uns sehr freuen, so dass wir Ihre Stellungnahmen in der darauffolgenden Woche veröffentlichen können. Ihre Antwort können Sie gerne an meine E-Mail-Adresse [Adresse des Kreisvorsitzenden] oder auch an [Adresse des KV Miltenberg] senden.

Sollten Sie keine Teilnahme wünschen, so würden wir uns ebenfalls über eine kurze Info freuen.

Der Kreisverband Miltenberg des NBMB bedankt sich schon im Voraus für die Berücksichtigung unserer Anfrage!

 

Mit freundlichen Grüßen
Hermann Seitz

Kreisvorsitzender und Kreisinternetbeauftragter des Kreisverbands Miltenberg
https://nbmb.de/unterfranken/miltenberg/
https://facebook.com/NbmbNbbjMiltenberg
https://www.instagram.com/nbmb_nbbj_kreis_miltenberg
#gernperDu #CallMeByMyFirstName

 

Anm. der Redaktion vom 19.09: Bei der Erstveröffentlichung des Artikels am 18.09 lag uns die Stellungnahme von Herrn Winter (ÖDP) noch nicht vor. Aus persönlichen Gründen konnte er seine Stellungnahme erst am 19.09 nachliefern. Wie haben sie ergänzt. 

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