Mit »fast voller Kapelle« startete der Nordbayerische Musikbund in der Steigerwaldhalle Wiesentheid in seine diesjährige Delegiertenversammlung: Von den rund möglichen 120 Delegierten waren gut 80 nach Wiesentheid gekommen, weitere gut 30 nahmen per Videoschaltung an der Tagung teil. Diejenigen, die vor Ort waren, durften sich über eine richtige Kapelle freuen: Der Musik- und Gesangverein Wiesentheid begrüßte die Delegierten mit schmissiger Blasmusik und sorgte gleich zu Beginn für den richtigen Rahmen für eine Versammlung des Nordbayerischen Musikbundes.
Schon aus der Einladung ging hervor, dass neben den Informationen über das zurückliegende Geschäftsjahr der gegenseitige Austausch der Delegierten ein wichtiges Anliegen der Delegiertenversammlung sei. Schließlich gebe es auf allen Ebenen sehr vielschichtige Probleme und Herausforderungen.
In den üblichen Berichten des Präsidenten, der Musikkommission, der Vereinskommission und der Bläserjugend wurden bereits die wichtigsten Themen greifbar, die den Verband in der nächsten Zeit beschäftigen werden: die Sichtbarkeit der Blasmusik außerhalb des eigenen Bereichs einerseits und die dazu notwendigen Kooperationen mit externen Partnern andererseits. Mit dem gerade in Arbeit befindlichen Thema »Kinderschutz und Prävention in der Verbandsarbeit« kommt ein weiteres wichtiges Arbeitsfeld hinzu, dem sich eine eigene Arbeitsgruppe widmet.
Mitgliederzahlen zeigen sich erholt
Aber eins nach dem anderen: Nach der Begrüßung, der Totenehrung und der Genehmigung des Protokolls der letztjährigen Delegiertenversammlung gab NBMB-Präsident Manfred Ländner seinen Tätigkeitsbericht ab und konnte dabei einige erfreuliche Feststellungen machen. So haben sich die Mitgliederzahlen nach einem Tief vor anderthalb Jahren inzwischen wieder etwas erholt. »Wir hoffen, dass sich dieser Trend fortsetzt und wir bald wieder an die alten Zahlen anknüpfen können«, betonte Ländner – verbunden mit einem ersten Dank an die Geschäftsstelle unter Führung von Andreas Kleinhenz für ihre intensive Arbeit. Ländner berichtete von neun neuen Mitgliedsvereinen, darunter die Berufsfachschule für Musik in Kronach. Mit den übrigen nordbayerischen Berufsfachschulen würden ebenfalls Gespräche geführt, so Ländner. Dies sei ein Ausdruck einer verstärkten Zusammenarbeit in der Musikszene, die von der Geschäftsstelle maßgeblich vorangetrieben werde. Den neun neuen Mitgliedsvereinigungen stehen sieben ausgetretene Vereine gegenüber, die sich teils aufgrund nicht mehr gegebener Spielfähigkeit auflösen mussten.
Ländner berichtete vom Zukunftskongress in Bamberg im September 2022 und den Veranstaltungen und Maßnahmen, die dort entwickelt und inzwischen umgesetzt wurden.
Zum Thema »Sichtbarkeit der Blasmusik« erklärte Ländner, die Kampagne »Blasmusik-Storys« sei inzwischen voll angelaufen. Überall im Verbandsgebiet seien die Plakate und Bauzaun-Banner zu sehen. Die Resonanz bei den Vereinen sei sehr hoch gewesen. »Die Sache war nicht ganz billig, aber wir sehen bereits jetzt, dass es sich lohnt!«, betonte Ländner. Mit der Kampagne werde das Image der Blasmusik jenseits des »Bayern – Bierzelt – Blasmusik«-Klischees neu geprägt: Es werde deutlich, wie bereichernd es sein kann, ein Instrument zu spielen und sich im örtlichen Musikverein oder Spielmannszug zu engagieren. »Wer glaubt, dass damit die ›Blasmusik-Storys‹ Geschichte sind, kennt unsere Geschäftsstelle schlecht!«, rief der Präsident den Delegierten zu. Die Verantwortlichen planen Ländner zufolge nämlich bereits die »Blasmusik-Storys 2.0«, die sich schwerpunktmäßig vorrangig an Kinder und Jugendliche richtet. Anders als in der ersten Runde der Kampagne, so Ländner, sollten sich die Vereine diesmal allerdings an den Herstellungskosten für die Werbematerialien beteiligen. Die »Blasmusik-Storys« und andere Aktionen der Blasmusikszene haben Ländner zufolge dazu beigetragen, dass die Blasmusik insgesamt nach der Corona-Krise viel besser dastehe als andere Musikverbände. Das sei auch der Geschäftsstelle zu verdanken, die mit Engagement und Empathie an den verschiedenen Projekten arbeite.
Im Jahr 2022 seien auch zahlreiche Ehrungen vorgenommen worden: Insgesamt wurden 3 220 Ehrungen durchgeführt. Ländner betonte, dass es nicht nur um Abzeichen und Urkunden gehe, sondern jede Ehrung sei vor allem ein Zeichen der Wertschätzung des ehrenamtlichen Engagements der Aktiven und Vorstandsmitglieder. Im zurückliegenden Jahr habe man die Ehrenordnung erweitert: Die neue Ehrung für 55 Jahre aktives Musizieren könne bereits beantragt werden. In diesem Zusammenhang dankte der Präsident auch all jenen, die die Ehrungen durchführen, also den Kreis- und Bezirksverantwortlichen, »die vor Ort für unseren Verband stehen«. Er selbst habe kürzlich drei Persönlichkeiten mit dem Verbandsorden ausgezeichnet, darunter den scheidenden unterfränkischen Bezirkstagspräsidenten Erwin Dotzel, der neben dem Verbandsorden in Gold ein Ständchen einer Geschäftsstellen-Kapelle erhielt. Ländner ermunterte die Delegierten, verdiente Persönlichkeiten – auch und besonders von außerhalb der Blasmusik-Familie – für Verbandsauszeichnungen vorzuschlagen. Ehrungen, so Ländner, motivieren schließlich nicht unerheblich zur weiteren Unterstützung.
Ländner wies vor dem Hintergrund der neu berechneten GEMA-Gebühren für Weihnachts- und Christkindlmärkte darauf hin, dass auf der NBMB-Webseite und auf der BBMV-Webseite GEMA-freie Noten zum kostenlosen Download zur Verfügung stehen. NBMB-Musikvereine, so Ländner, könnten Veranstaltern als Notlösung vorschlagen, diese GEMA-freien Stücke zu spielen. »Die GEMA und die KSK … Diese Burschen schauen immerzu, wo sie Beiträge herbekommen!«, echauffierte sich Ländner. Es gebe Organisationen, die ein gewisses Eigenleben entwickelt hätten und vornehmlich damit beschäftigt seien, weiterhin gebraucht zu werden. »Das musste ich mir mal vom Herzen reden«, erklärte der Präsident.
Beim Thema KSK ermunterte Ländner betroffene Vereine, sich bei Unklarheiten jederzeit an die Geschäftsstelle zu wenden. Die KSK, so der Präsident, schreibe derzeit verstärkt Musikvereine an und bitte um Abgabe der entsprechenden Meldungen. Die Geschäftsstelle habe bereits eine Schulung zur KSK-Problematik mit etwa 50 Vereinsvertretern durchgeführt. Der Verband werde versuchen, die Vereine weiterhin bestmöglich zu beraten und Hilfestellungen für das Ausfüllen der Fragebögen zu erarbeiten, versprach Ländner.
Keine Lösung gibt es weiterhin auch für das Kopieren und die digitale Verwendung von Noten – auch wenn die Verwendung von Tablets beim Musizieren längst in der Realität angekommen sei. Es habe bereits mehrere Versuche gegeben, hier etwas zu erreichen. Leider sei derzeit keine Einigung in Sicht, da es keine »Lex Blasmusik« geben werde. Vom Verlegerverband gebe es trotz mehrmaliger Nachfrage noch nicht einmal eine Antwort auf eine entsprechende Anfrage. »Daher gelten die bisherigen Regelungen: Noten kopieren ist nicht erlaubt. Mehr können wir dazu immer noch nicht sagen«, so Ländner.
Abschließend bedankte er sich ausführlich bei allen, die an der Arbeit des NBMB auf allen Ebenen beteiligt sind, sowie bei den Landkreisen, den vier Bezirken und der Staatsregierung für die Unterstützung. Die Politik habe erkannt, dass die Musikkapellen in ihrer Heimat einen wesentlichen Beitrag zum gesellschaftlichen Zusammenhalt leisten, betonte der NBMB-Präsident. Daran seien auch alle Delegierten beteiligt. Es sei nicht selbstverständlich, dass diese Arbeit getan werde, darum danke er sehr herzlich dafür.
Musikkommission stellt sich neu auf
Verbandsdirigent Christian Lang berichtete, dass Corona in der musikalischen Arbeit kein Thema mehr sei, die Auswirkungen der Pandemie seien jedoch vor allem in der Kontinuität der Nachwuchsarbeit und bei den D-Prüfungen noch deutlich erkennbar. Insgesamt gebe es für die Vereine wieder viel zu tun. Kleinere Vereine hätten zum Teil große Probleme – dies sei ein bayernweites Problem, erklärte Lang.
Es sei derzeit schwierig, Kurse und Fortbildungsangebote zu kalkulieren, da manche Angebote gut angenommen würden, andere überhaupt nicht. Dennoch sei es wichtig, die Angebote aufrecht zu halten und die Anmeldezahlen weiter zu beobachten. Der Lehrgangskatalog sei fertig und warte darauf, umgesetzt zu werden. An dieser Stelle seien nun die Bezirke und Kreise gefragt. Interessenten können gern auf den Verbandsdirigenten zukommen.
Im Fokus der Musikkommission seien unter anderem die Nachwuchsthematik und die Ausbildung der Dirigenten – nicht zuletzt die vielen Seiten mit Stellenanzeigen in der »Blasmusik in Bayern« würden zeigen, dass ein immenser Bedarf an Dirigenten vorhanden sei. Der NBMB habe bayernweit die weitreichendsten Dirigierkurse, die Kursteilnehmer könnten die meiste Zeit mit den Dozenten arbeiten. Dennoch seien die Teilnehmerzahlen in der C-Ausbildungsschiene eher niedrig.
Die Musikkommission habe sich neu aufgestellt, erklärte Christian Lang. Dabei seien Hierarchien abgebaut worden und fünf Fachbereiche eingeführt worden: musikalische Nachwuchs- und Jugendarbeit, instrumentale Leistungsprüfungen und Fortbildungen, Aus- und Weiterbildung für Dirigenten, Registerführer und Ausbilder, Wertungsspiele/Wettbewerbe sowie Spielleute/Naturtonmusik und Musik in Bewegung. Die neue Musikkommission solle sich nun in jedem Quartal einmal im gesamten Team treffen, jährlich solle eine Klausurtagung stattfinden, und daneben werde es viele Treffen und Besprechungen in kleineren Kreisen geben, so Lang.
Verbandsdirigent Christian Lang appellierte an die NBMB-Vereine, Wertungsspiele zu veranstalten und diese auch zu besuchen. Schließlich seien die Wertungsspiele eine wesentliche Maßnahme zur Qualitätssicherung der Orchester. Bisher sei für das kommende Jahr nur ein Wertungsspiel geplant. Lang forderte, die Ausbildung weiter zu forcieren und auch den NBMB als Musikverband weiter zu stärken. Dabei müsse man über den Tellerrand hinausblicken »und die Blasmusik in (Nord-) Bayern auch international konkurrenzfähiger machen«.
Vykydal sieht Verbesserungspotenzial
Für die Vereinskommission berichtete deren Vorsitzender Clemens Vykydal. Die Seminarangebote, so Vykydal, hätten alle Bereiche der aktuellen Vorstandsarbeit abgedeckt. Aus geplanten 16 Seminaren – vier je Bezirk – seien aufgrund der geringen Anmeldezahlen letztlich vier Seminare auf Verbandsebene geworden, und drei hätten am Ende in Präsenz stattgefunden. Hier, erklärte Vykydal, zeige sich die Gesamtlage im Bereich Seminare und Fortbildungen: »Was während der Corona-Pandemie dankbar angenommen wurde, ist nicht mehr gefragt.« Auch durch viele Artikel in der »Blasmusik in Bayern« zum Thema »Vereinsführung« seien die Vorstände aktuell gesättigt und hätten keinen Handlungsbedarf. Daher sehe er selbst Verbesserungspotenzial für die Vereinskommission, die ihre Arbeit und ihr Angebot an den aktuellen Erfordernissen ausrichten solle. Zu diesem Zweck solle demnächst ein Termin mit Dominic Johanni, der Geschäftsstelle und Clemens Vykydal selbst gefunden werden, um die Kommission in die Zukunft zu lenken. Ein wichtiges Thema werde dabei die Schulung der Funktionäre sein, aber auch die weitere Unterstützung für die Vereine.
Scheiring berichtet für die Bläserjugend
Auch die Nordbayerische Bläserjugend hat einen festen Platz auf der Tagesordnung der NBMB-Delegiertenversammlung, und so berichtete Verbandsjugendleiter Simon Scheiring über die Arbeit »seines« Verbands im Jahr 2022. Dabei ging er auf die Verleihung des Junior-Awards ein, auf die Junior-Prüfungen, auf die Jugendleiter-Seminare sowie auf das Nordbayerische Musikcamp, das nach zwei Jahren Pandemie-Pause endlich wieder in Präsenz durchgeführt werden konnte. Scheiring ging auch auf das laufende Jahr 2023 ein, in dem ebenfalls Jugendleiter-Seminare und das Nordbayerische Musikcamp stattgefunden habe. Ein großer Punkt in der Arbeit der Nordbayerischen Bläserjugend sei die Prävention – zusammen mit dem Arbeitskreis Prävention werde das Schutzkonzept weiter ausgebaut. Bereits erfolgt sei die Einrichtung eines elektronischen »Kummerkastens« im Kurs-Finder, wo Feedbacks abgegeben und Rückfragen zu den Kursen gestellt, aber auch Grenzverletzungen gemeldet werden könnten.
Prävention als Arbeitsschwerpunkt
Wie sehr die Prävention (sexualisierter) Gewalt und Grenzüberschreitungen im Mittelpunkt der Arbeit des NBMB und der Nordbayerischen Bläserjugend stehen, zeigte ein eigener Tagesordnungspunkt. Für den entsprechenden Arbeitskreis gaben Benedikt Schaut und Nina Rieckmann einen Einblick in Maßnahmen und Herangehensweise zum Kinderschutz und zur Prävention in der Verbandsarbeit. Sexualisierte Gewalt, das wurde anhand erschreckender Zahlen schnell klar, ist ein Teil der Realität. NBMB und NBBJ haben nach Aussage von Schaut und Rieckmann bereits einiges zum Schutz von Kindern und Jugendlichen unternommen, dennoch sei derzeit ein eigenes Schutzkonzept für die beiden Verbände in Arbeit, das voraussichtlich bis Sommer 2024 fertiggestellt werde. Darin solle eine Risikoanalyse, Regeln zum achtsamen Miteinander, also eine Art Verhaltenskodex sowie ein Interventionsablauf im Fall einer Grenzverletzung enthalten sein. Die Notwendigkeit eines solchen Schutzkonzepts untermauerten Nina Rieckmann und Benedikt Schaut mit drei kurzen Videos, die Grenzverletzungen in unterschiedlichen Bereichen deutlich machten – am Ende der Videos herrschte eine bedrückte, gespannte Stille in der Steigerwaldhalle. Die Botschaft der beiden Referenten, dass Kinderschutz und Prävention ein notwendiger Teil der Verbandsarbeit sind, scheint bei den Delegierten angekommen zu sein.
Sichtbarkeit für eine bessere Zukunft
NBMB-Geschäftsführer Andreas Kleinhenz konnte in seinem Bericht den größten Haushalt des Musikbundes aller Zeiten vorstellen. Neben seinem beeindruckenden, aufgrund der Corona-Hilfsprogramme millionenschweren Zahlenwerk ging auch Kleinhenz auf das wichtige Thema Prävention ein. Ein weiteres Thema, das für den NBMB-Geschäftsführer die zukünftige Arbeit der Geschäftsstelle bestimmen wird, ist die Vernetzung der Musikszene. Kleinhenz machte deutlich, dass es beispielsweise bei der Musikmesse Nürnberg, bei der der NBMB als Kooperationspartner dabei war, um mehr als Musikinstrumente ging. Vor allem wurden dort viele Gespräche geführt, man hatte die Gelegenheit, in Bereichen sichtbar zu werden, in denen man bisher nicht vertreten war. Daneben, so Kleinhenz, habe man auch die Gelegenheit gehabt, mit vielen Vereinsvertretern zu sprechen.
Der Gedanke, näher an die eigenen Aktiven und andere Personengruppen heranzukommen, sei auf BBMV-Ebene fortgeführt worden. So habe man beim »Woodstock der Blasmusik« einen gemeinsamen Stand mit dem Österreichischen Blasmusikverband und viele interessante Begegnungen gehabt. Kleinhenz führte weitere neue Kooperationen auf, wie den »Tag der Blasmusik« auf dem Würzburger Kiliani und anderen Festivitäten, wo die Blasmusik auf neue Zuhörer treffe und wo die Blasmusik andererseits neues Publikum in die Festzelte locke. »Musikfeste gibt es nicht mehr wie in früheren Zeiten«, bekannte Kleinhenz. Daher sei es wichtig, offen zu sein für neue Angebote.
Der Geschäftsführer schlug den Bogen weiter zu den Berufsfachschulen und Hochschulen für Musik, mit denen er derzeit in Gesprächen über Kooperationen sei. Diese Bildungseinrichtungen führten Kleinhenz zu Berufen im Bereich der Musik: Die NBMB-Geschäftsstelle plane eine Kampagne zur Vorstellung von Musikberufen, mit der Jugendliche auf die Idee gebracht werden sollen, Berufe im Bereich der Musik zu ergreifen. In diesem Sinne solle im Rahmen der Musikmesse »akustika« in Nürnberg im kommenden Jahr eine Art »Bildungscampus« veranstaltet werden. Schließlich müsse die Blasmusik beispielsweise ein Interesse daran haben, auch in Zukunft hochwertige Musikinstrumente aus heimischer Produktion zu bekommen. »Die Zeiten sind nicht so schlecht«, erklärte Kleinhenz mit Blick auf die aktuellen Mitgliederzahlen. »Dennoch brauchen wir Perspektiven und Sichtbarkeit – auch von außen!« Diese Sichtbarkeit und etliche Kooperationen seien einer der derzeitigen Arbeitsschwerpunkte der NBMB-Geschäftsstelle, so Kleinhenz.
Am Ende der Delegiertenversammlung dankte NBMB-Präsident Manfred Ländner noch einmal allen Verantwortlichen auf den verschiedenen NBMB-Ebenen für ihr Engagement: »Durch Ihre Mitarbeit haben wir einen gut strukturierten Verband!« Nachdem NBMB-Vizepräsident Helmut Schörner auch einen wohlverdienten Dank an Manfred Ländner gerichtet hatte, konnte die Delegiertenversammlung mit der zeitlich angepeilten »Punktlandung« zu Ende gehen. Und natürlich mit weiteren Gesprächen zwischen den Delegierten, die so wichtig sind für die Arbeit des Nordbayerischen Musikbundes.